Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
herzlich willkommen in der Praxis Bröcker. 
Wir sind eine orthopädische und unfallchirurgische Praxis in Berlin-Mitte nahe am Rosa-Luxemburg-Platz.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter den hier angegebenen Kontaktdaten telefonisch, per Mail oder Online.
Ihr Dr. med. Leif Bröcker und Team

Sprechzeiten:
Montag: 08.30 – 13.30
Dienstag: 08.30 – 13.00 und 14.00 – 17.00
Mittwoch: 08.30 – 13.30
Donnerstag: 08.30 – 13.00 und 14.00 – 17.00
Freitag: 08.30 – 13.30

Dr. med. Leif Bröcker

© Annette Koroll

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. Bröcker deckt das gesamte Spektrum der konservativen Orthopädie und Unfallchirurgie ab. Er legt großen Wert auf ganzheitliche Diagnostik sowie individuelle Therapieansätze und hat folgende Schwerpunkte: 

  • Traditionelle Therapieformen (Akupunktur, Schröpfen, Neuraltherapie)
  • Moderne Behandlungsmethoden (PRP, Hyaluronsäure, Stoßwellentherapie)
  • Schul-, Arbeits- und Wegeunfälle (Durchgangsarztverfahren)
  • Spezielle Schmerztherapie
  • Orthopädische Rheumatologie
  • Röntgendiagnostik

Spezialist für Hüft- und Kniegelenksendoprothetik 

Während seiner langjährigen operativen Tätigkeit in Berliner Kliniken, u.a. als leitender Oberarzt für Endoprothetik im Ev. Waldkrankenhaus Spandau, hat sich Dr. Bröcker auf den künstlichen Ersatz von Hüft- und Kniegelenken spezialisiert. 

Ein Schwerpunkt dabei ist der minimalinvasive Hüftgelenksersatz. Er operiert zur Zeit regelmäßig im Dominikus-Krankenhaus Berlin-Hermsdorf seine Patienten. 

Mehr erfahren

Hüftgelenkstotalendoprothesen

Die Hüftgelenksarthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch die Abnutzung des Knorpelbelags des Hüftgelenks und somit den Verlust der mechanischen Gleiteigenschaften gekennzeichnet ist. Dieser Verschleiß führt zu zunehmenden Leistenschmerzen, die anfänglich nur nach Belastung, im weiteren Krankheitsverlauf auch in Ruhe auftreten. Initial kann durch konservative Maßnahmen wie Medikamente, Spritzen oder eine spezifische Übungsbehandlung therapiert werden. Ist jedoch ein Großteil des Knorpelbelages zerstört, kann eine schmerzfreie Funktion des Hüftgelenkes nur noch durch dessen Ersatz wiederhergestellt werden. Heute ist der Ersatz eines geschädigten Hüftgelenkes ein sehr häufig und erfolgreich durchgeführter Eingriff, der die Lebensqualität der Betroffenen wieder deutlich steigert.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Prothesenmodelle, Verankerungsprinzipien (zementfrei/zementiert) und Oberflächendesigns. Bei den Implantaten existieren unterschiedliche Materialien, Prothesenbeschichtungen und Gleitpaarungen. Welche Prothese für den einzelnen Patienten am besten geeignet ist, wird den individuellen Bedürfnissen angepasst und in einer ausführlichen Voruntersuchung festgelegt.

Fast alle Primärimplantationen können über den sogenannten OCM-Zugang in einer minimalinvasiven Operationstechnik erfolgen. Dabei wird das künstliche Hüftgelenk über einen kleinen Zugang implantiert, bei dem in der Regel keine Muskeln durchtrennt werden müssen. Der Vorteil dieses weichteilschonenden Verfahrens liegt in einer schmerzarmen Rekonvaleszenz und schnellen Mobilisation des Patienten. 

Kniegelenksendoprothetik

Die Kniegelenksarthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch die Abnutzung des Knorpelbelags des Kniegelenks und somit den Verlust der mechanischen Gleiteigenschaften gekennzeichnet ist. Dieser Verschleiß führt zu zunehmenden Knieschmerzen mit möglicher Ausstrahlung in den Ober- oder Unterschenkel, die anfänglich nur nach Belastung, im weiteren Krankheitsverlauf auch in Ruhe auftreten. Initial kann durch konservative Maßnahmen wie Medikamente, Spritzen oder spezifische Übungsbehandlung therapiert werden. Ist jedoch ein Großteil des Knorpelbelages zerstört, kann eine schmerzfreie Funktion des Kniegelenkes nur noch durch dessen Ersatz wieder hergestellt werden.

Das künstliche Kniegelenk besteht aus mehreren Komponenten. Dabei gibt es unterschiedliche Prothesenmodelle, Verankerungsprinzipien und Oberflächendesigns. Man unterscheidet den unikompartimellen Teilersatz (Schlittenprothese), den bikondylären Ersatz (Oberflächenersatz) und die gekoppelten Endoprothesen. Welche Prothese für den einzelnen Patienten am besten geeignet ist, wird den individuellen Bedürfnissen angepasst und in einer ausführlichen Voruntersuchung festgelegt.

Kontakt

Dr. med. Leif Bröcker
Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie
Weydingerstraße 18 (am Rosa-Luxemburg-Platz)
10178 Berlin

Tel. 030/2415892
Fax. 030/2415893
info@praxis-broecker.berlin

Öffentliche Anbindung

Bahnhof Alexanderplatz in Laufnähe (S-/U-Bahn, Regio)
U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz (U2)
Straßenbahnhaltestelle Mollstraße/Prenzlauer Allee (M8, M2)
Bushaltestelle Mollstraße/Prenzlauer Allee (Bus 142, 200)

Zugang

Ärztehaus Weydingerstraße 18
Eingang Ecke Linienstraße
barrierefreier Zutritt